Tenniserfolg: Siege in der Spielvereinigung Haste

Die Jungs der Junioren A in der Spielvereinigung Haste haben im Spiel auf den Tennisplätzen ein „Achterbahnerlebnis“ hinter sich.

Der Höhepunkt: In den fünf Begegnungen der Regionsliga siegten sie gegen den SV Hellern (4:2), den TV Sutthausen (5:1), den TC Vfl Osnabrück II (5:1), den TC Bad Laer (4:2) und den Osnabrücker TC III (sogar 6:0) - also gegen alle Gegner. Damit waren sie mit fantastischen 10:0  auf dem ersten Platz in ihrer Gruppe.

Der so genannte Tiefpunkt: In den „Play-Off-Spielen“, also in die Endrunde, in der die besten Junioren A von Emden bis Osnabrück gegeneinander spielten, wurden sie Letzte. Dort wurde nach dem K:O-System gespielt. Leider hat unser Team gleich im ersten Spiel gegen Damme verloren und war damit ausgeschieden. Weil klar mit 0:6 verloren wurde, hat das Team in dieser Runde auf Platz sechs abgeschlossen.

Dennoch: Diese Mannschaft unserer Tennisjugend gehört zu den besten der Spielvereinigung Haste, Das Erreichen der Endrunde ist ein toller Erfolg, zu dem man gratulieren kann! Zu dieser Mannschaft gehören Benedikt Rieken, Christian Inden, Lars Wulf, Leo Klenke, Loris Klenke, Moritz Klostermann, Nils Damberg und Valentin Rohde.

Unsere Herren 30 sind Aufsteiger in der Verbandsliga: Das Team, dessen Spieler seit fast sechs Jahren als Mannschaft zusammen sind, hat mit 9:1 Punkten den ersten Platz belegt und damit den Aufstieg geschafft.

Die Mannschaft hat dreimal 6:0 gewonnen: gegen den TV Visbek, die Spvg. Niedermark und den TC GW Sulingen. Die Begegnung gegen den TV Bösel ging 4:2 aus. Lediglich gegen den TC Dinklage wurde unentschieden 3:3 gespielt, diese Spiele waren am spannendsten, Handicap dabei waren gesundheitliche Probleme von Kai, der vorzeitig aufgeben musste – sonst wäre womöglich auch diese Begegnung gewonnen worden. Der tolle Zusammenhalt in der Mannschaft hat wesentlich zum Erfolg beigetragen. Nun strebt sie die (Sommer-) Landesliga an.

Im Team waren Fritz Trimpe, Kai Oldewemme, Marcel Müller, Marco Holz, Matthias Brand und Sebastian Dorenkamp, z. T. unterstützt von Achim Riepe.